Meine Bachelorarbeit beschreibt das Sammeln als Veränderung von der reinen Funktion zur individuellen Auslebung. In der dreiteiligen Publikation handelt je ein Heft von der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Das Phänomen der Sammlung wird erklärt, die verschiedenen Arten aufgezeigt und die Entwicklung der Tätigkeit neben ihrer Bedeutung für die Menschheit betrachtet.
Die interaktive Publikation handelt nicht nur vom Sammeln, sondern lädt auch die Leser*innen dazu ein, sich mit der Sammlung zu beschäftigen. Sie erlaubt den Leser*innen kleinere Gegenstände in einem Setzkasten oder in den Umschlägen der Hefte zusammenzutragen. In den Texten stehen oft die Sammler*innen im Mittelpunkt und bieten somit eine Gelegenheit, die eigene Leidenschaft besser kennenzulernen.
Jedes Heft der Publikation Trägt auf dem Cover (Animation oben) den Titel, wie aus einem Setzkasten zusammengestellt. Auf jedem Cover sind die Buchstaben aller Titel enthalten, doch nur die jeweils Zugehörigen sind farbig ausgefüllt. So wird die Verknüpfung der verschiedenen Themen über die Zeiten hinweg aufgezeigt.
Die Gestaltungsraster der Publikationen verändern sich mit der "Zeit" ebenfalls. Je weiter diese fortschreitet, desto freier werden auch die Raster und die Gestaltungsregeln der Dokumente – im Heft 'morgen' gleicht das Raster einem Setzkasten mit freien Fächern.
Publikationen im Schuber, mit Sammlugsmöglichkeiten im Setzksaten und den Taschen in den Publikationen
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Die beiden Farben in den Illustrationen definieren den Unterschied zwischen Sammlungsobjekt und Sammlungsort. Die blauen Elemente geben den Rahmen vor, in welchem gesammelt wird, rot sind jeweils die gesammelten Gegenstände, aber auch Personen, welche zur Sammlung beitragen.
Die Publikation handelt nicht nur vom Sammeln, sondern lädt auch die Leser*in dazu ein, sich mit der Sammlung zu beschäftigen. Die interaktive Publikation erlaubt der Leser*in kleinere Gegenstände im Setzkasten oder in den Umschlägen der Hefte zusammenzutragen.
