Im Stoffhaus Tippel findet sich alles von Stoffen, Garnen, Knöpfen bis zu Nähzubehör jeglicher Art. Die Vielfältigkeit des Ladens wird in allen Aspekten des CI aufgegriffen. Das Logo nimmt die Idee von Schnittmustern auf und die individuellen Visitenkarten sind teilweise mit Nadel und Faden in den neuen CI-Farben ausgestattet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Individualität der Kund*innen. Als kleine Inspirationsquelle für die Kund*innen liegen unter anderem Flyer mit Näh- und Basteltipps aus, welche in einer kleinen Mappe gesammelt werden können. Zudem werden Fotografien mit verschiedenen Stoffen collagiert und bieten so den ersten Eindruck für ein neues Kleidungsstück.
Logoentwicklung aus Skizzen
Zur Aufgabenstellung des Projekts gehörte auch eine fotografische Umsetzung. Hier habe ich mich dazu entschieden, ausgedruckte Bilder mit Stoffen zu collagieren. Durch as ersetzen der Kleidung durch verschiedene Stoffe, schuf ich ein haptisches Erlebnis, dass den Kund*innen nicht nur einen spannenden Anblick sondern auch eine einzigartige inspirationsquelle bietet.
In allen Teilen des Projekts band ich die Vielfalt und Nähe zu den Kund*innen ein. So entschied ich mich nicht nur eine sonder knapp 50 Versionen der Visitenkarte zu erstellen. Jede Karte ist gleichzeitig auch ein Give-away mit Nadel oder Nähgarn, das die Kund*innen immer im Geldbeutel oder einer Tasche mitführen können.
Im Stoffhaus Tippel findet sich alles von Stoffen, Garnen, Knöpfen bis zu Nähzubehör jeglicher Art. Die Vielfältigkeit des Ladens wird in allen Aspekten des CI aufgegriffen. Das Logo nimmt die Idee von Schnittmustern auf und die individuellen Visitenkarten sind teilweise mit Nadel und Faden in den neuen CI-Farben ausgestattet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Individualität der Kund*innen. Als kleine Inspirationsquelle für die Kund*innen liegen unter anderem Flyer mit Näh- und Basteltipps aus, welche in einer kleinen Mappe gesammelt werden können. Zudem werden Fotografien mit verschiedenen Stoffen collagiert und bieten so den ersten Eindruck für ein neues Kleidungsstück.
Logoentwicklung aus Skizzen
Zur Aufgabenstellung des Projekts gehörte auch eine fotografische Umsetzung. Hier habe ich mich dazu entschieden, ausgedruckte Bilder mit Stoffen zu collagieren. Durch as ersetzen der Kleidung durch verschiedene Stoffe, schuf ich ein haptisches Erlebnis, dass den Kund*innen nicht nur einen spannenden Anblick sondern auch eine einzigartige inspirationsquelle bietet.
In allen Teilen des Projekts band ich die Vielfalt und Nähe zu den Kund*innen ein. So entschied ich mich nicht nur eine sonder knapp 50 Versionen der Visitenkarte zu erstellen. Jede Karte ist gleichzeitig auch ein Give-away mit Nadel oder Nähgarn, das die Kund*innen immer im Geldbeutel oder einer Tasche mitführen können.